Zahnarzt München
Dr. Anja Geisler
Hildegardstraße 11
80539 München
 
Tel +49 (0)89 2 28 38 33
Fax +49 (0)89 29 43 62

Leistungen

Seit 2008 zertifizierte Implantologin

Die Implantologie ist ein innovativer und seit Jahren etablierter Zweig der Zahnheilkunde. Sie umfasst den Ersatz fehlender Zähne mit Hilfe von künstlichen Zahnwurzeln, den Implantaten. Sie sind für fast alle Patienten geeignet und stellen eine bewährte Alternative zu herkömmlichen Brücken und Prothesen dar.

 

Dr. Anja Geisler – eine erfahrene, zertifizierte Implantologin

Dr. Geisler hat routinierte, langjährige Erfahrung in der Implantation – sie implantiert bereits seit 1999 - und verfügt über ein hohes Fachwissen: Von 2004 bis 2005 nahm sie erfolgreich am Curriculum Implantologie der DGOI teil, von der sie in der Implantologie zertifiziert wurde. Um die aktuellen Entwicklungen in der Implantologie nachzuvollziehen und ihre Kenntnisse und Fertigkeiten weiter zu verbessern, studiert sie berufsbegleitend an der Dresden-International Universität in Berlin das Fach „Implantologie“. Im August 2012 schliesst sie dieses Studium mit dem Titel „Master of Science in Oral Implantology and Parodontologie“ ab. Dr. Anja Geisler ist eine ausgewiesene Expertin in der Implantologie und kann Ihnen auch weiterhelfen, falls ein Implantat, z. B. wegen einer Schwäche des Kieferknochens nicht ohne Weiteres möglich ist. Zudem hat sich Frau Dr. Anja Geisler auf die Behandlung von parodontalen Erkrankungen spezialisiert und ist seit 2005 zertifizierte Parodontologin.

 

Der Vorteil fÜr Sie:

Die Grundlage einer langfristig erfolgreichen Implantation ist ein gesundes Zahnbett. Dr. Geisler kann Entzündungen des Zahnfleischs und des Zahnbetts schnell erkennen und verfügt über umfangreiche Kenntnisse in der Therapie.

 

implantate

 

Eine besonders komfortable Lösung beim Verlust von Zähnen stellen Implantate dar. Als Implantat bezeichnet man einen Zahnwurzelersatz, der dauerhaft in den Knochen eingepflanzt wird. Als Werkstoff wird reines Titan mit besonders strukturierten Oberflächen eingesetzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Implantate als Fortschritt

Implantate werden in der Zahnmedizin zunehmend zur Versorgung von Patienten mit Zahnlücken verwendet. Die Implantattherapie hat sich als stabile, funktionstüchtige und langfristig erfolgreiche Maßnahme mit einem hohen Patientenkomfort erwiesen.

 

Es können einzelne oder mehrere fehlende Zähne durch Implantate ersetzt werden. Implantate können auch die Abstützung für einen umfangreichen festsitzenden (Brücken) oder herausnehmbaren Zahnersatz (Prothesen) bilden, wenn eigene Zähne nicht mehr in ausreichender Zahl vorhanden sind.

 

 

Implantate bieten folgende Vorteile

Sie ermöglichen festsitzenden Zahnersatz, anstatt locker sitzender Prothesen.

Im Gegensatz zur Versorgung mit Kronen oder Brücken ist kein Beschleifen der benachbarten Zähne notwendig. Über die Implantate werden beim Kauen Impulse auf den Kieferknochen übertragen. Dies beugt Knochenschwund (Atrophie) vor. Der Kieferknochen bleibt so in seiner Form erhalten, Mund, Lippen und Wangen behalten Ihre natürliche Spannkraft.

 

 

Implantatplanung mit digitaler Röntgendiagnostik

Der Erfolg eines Zahnimplantates hängt im besonderen Maße von der exakten Diagnostik, Planung und Vorbereitung ab. Bei professionellem Vorgehen lässt sich die essentielle Implantatplanung wie folgt darstellen:

 

Anamnese (Fragen zum Gesundheitsstatus, Krankheiten Patienten) : Im ersten Schritt erhebt der Implantologe die Anamnese, er macht sich also in einem ausführlichen Gespräch mit der allgemeinmedizinische Situation sowie vorangegangenen Erkrankungen und Behandlungen des Patienten detailliert vertraut.
digitale-Röntgendiagnostik :Im zweiten Schritt erfolgt eine gründliche Analyse der Mundhöhle, bei der Zahnfleisch, Restbezahnung, Zusammenbiss sowie Volumen, Höhe und Qualität des Kieferknochens untersucht werden. 

Meß und bohrschablonenplanung: Mit Hilfe einer vom professionellen Zahntechniklabor angefertigten Schablone werden die Länge, Position und Neigung des Bohrlochs und die günstigste Implantatposition bestimmt. Somit kann die prothetische Planung (Backward-Planing) exakt beim Implantieren übertragen werden. Hierdurch wird dem Chirurgen eine sichere und genaue Positionierung der Implantate ermöglicht. Gefährdete Strukturen wie Nerven oder Kieferhöhle können somit sicher geschont werden. Sanierung der Mundhöhle, professionelle Zahnreinigung:Vor einer Implantatsetzung folgt eine Sanierung der natürlichen Zähne. Hierbei werden kariöse Zähne, Parodontalerkrankungen (= Zahnfleischerkrankungen) und bestehende Kiefergelenkprobleme (CMD) behandelt. Dazu gehört eine professionelle Zahnreinigung.

 

 

Ziele der Implantatplanung:
Moderne, computergestützte Planungssoftware erlaubt heute dem Zahnarzt, viele Schritte im Voraus zu simulieren und aufgrund der computergestützten Daten sowohl die Implantatpositionen als auch die entsprechenden Suprastrukturen im Voraus zu planen.
Das primäre Ziel bei der Wiederherstellung eines Gebisses mit ausgedehnten Zahnlücken ist, bereits vor dem chirurgischen Eingriff die Kaufunktion der neuen Zähne als auch das ästhetische Resultat zu kennen. Sowohl für den Zahnarzt als auch für den Patient muss das Resultat im Voraus bekannt und einsehbar sein.
Das zweite Ziel der Planung vor einem implantologischen Eingriff ist, die Risiken einer Verletzung wichtiger anatomischer Strukturen zu vermeiden, wie beispielsweise wichtige Nerven- und Blutbahnen im Unterkiefer oder die Kiefer- und Nasennebenhöhlen im Oberkiefer.
Das dritte Ziel jeder Implantation ist ein risikoarmer und minimalinvasiver Eingriff, der schmerzfrei und in einem überschaubaren Zeitrahmen durchgeführt werden kann.